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Dieses Thema hat 5 Antworten
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JohnCenaGirl Offline




Beiträge: 33

21.02.2006 17:50
No Way Out 2006 Antworten
Der Welt-Schwergewichts-Champion Kurt Angle besiegte den Undertaker


Über 30 Minuten lang gaben der Undertaker und Kurt Angle alles, um den Welt-Schwergewichts-Champion-Titel zu erringen. Letztlich pinnte jedoch der Olympische Goldmedaillen-Gewinner den Sensenmann und behielt so das Gold.

Zu Beginn der Auseinandersetzung hatte der Sensenmann die Kontrolle und bearbeitete Angles linken Arm und Schulter. Nachdem der Undertaker Aktionen der alten Schule und Snake Eyes gezeigt hatte, brachte Angle einen Release German Suplex ins Ziel und konnte sich so aus der Umklammerung befreien. Anschließend hämmerte Angle den Sensenmann gegen die Absperrung außerhalb des Rings. Der Undertaker ließ sich davon jedoch nicht beeindrucken und hielt dagegen. Er hämmerte Angle gegen den Ringpfosten und zeigte einen harten Legdrop. Nun lag Angle wehrlos auf dem Mattenrand.

Der Undertaker versuchte sich an einem Chokeslam, doch Angle trat das Bein des Undertaker weg, wodurch er sich befreien konnte. Dann machte sich der Champion über das Bein des Herausforderers her, um den Ankle Lock ansetzen zu können. Nachdem er Angle auf den Hallenboden befördert hatte, versuchte sich der Undertaker erneut am Legdrop auf den Mattenrand, den Angle jedoch mit dem Ankle Lock auskonterte. Dann löste Angle den Griff und rollte sich in den Ring zurück, um das Anzählen abzubrechen. Nachdem das geschehen war, schlitterte er sofort wieder hinaus, um den Griff erneut anzusetzen.

Im Ring gab es einen weiteren Ankle Lock-Versuch, doch der Undertaker konterte mit einem Triangle Choke. Angle landete auf dem Hallenboden, und der Sensenmann hämmerte den Champion gegen den Tisch des Zeitnehmers. Dann nahm er das SmackDown-Kommentatoren-Pult auseinander, um Angle hindurchzuhämmern. Doch stattdessen gelang es Angle, den Herausforderer mit einem Angle Slam durch das Pult der spanischen Kommentatoren krachen zu lassen.

Angle schien einen Auszähl-Sieg erringen zu können; doch dann holte er den Herausforderer in den Ring zurück, um ihn endgültig abzufertigen. Angle gelang ein Superplex, doch der Sensenmann fand eine Möglichkeit, wieder ins Match zurückzufinden und den Champion zu einem Chokeslam vorzubereiten. Doch Angle rollte durch und setzte erneut den Ankle Lock an. Der Sensenmann machte daraus erneut einen Triangle Choke, doch ein gut vorbereiteter Angle rollte weiter und setzte noch ein weiteres Mal den Ankle Lock an. Nachdem der Undertaker sich daraus wieder befreit hatte, verpasste er dem Champion einen Chokeslam, der ihm um ein Haar den Sieg gebracht hätte.

Dann wollte der Undertaker Angle den Last Ride verpassen, doch wieder rollte Angle durch und zeigte den Ankle Lock. Als der Undertaker sich auch aus diesem Griff befreien konnte, erwischte Angle ihn mit einem Angle Slam – doch der Sensenmann entkam dem Pin-Versuch. Als Angle sich die Hosenträger herunterzog, setzte sich der Undertaker wieder auf, und die beiden Superstars prügelten sich durch den Ring. Der Herausforderer setzte den Tombstone an, doch nachdem beide die Aktion ausgekontert hatten, setzte Angle zum sechsten Mal in diesem Match den Ankle Lock an. Nachdem der Undertaker sich auch aus diesem herausgekämpft hatte, wählte der Champion erneut den Angle Slam, doch sein Pin-Versuch wurde mit einem erneuten Triangle Choke ausgekontert.

Als Angle sich im Triangle Choke befand, überprüfte Ringrichter Nick Patrick, ob er aufgäbe. Angle konnte beim dritten Mal kaum noch den Arm heben; doch mit einer unglaublichen Energie-Leistung verlagerte Angle sein Gewicht und rollte den Sensenmann in einen Jackknife-ähnlichen Pin. Der Herausforderer hielt immer noch den Triangle Choke, doch Angle konnte die Schultern des Undertaker nach unten drücken, und Patrick zählte bis drei. Nach einer kurzzeitigen Verwirrung, wer denn nun eigentlich der Sieger war, wurde Angle als Sieger und weiterhin Welt-Schwergewichts-Champion angekündigt.

Nach dem Match half der Undertaker Angle auf die Beine, drückte den Champion dann jedoch in die Ecke. Nach einem stahlharten Blick teilte der Sensenmann Angle mit, dass er mit dem Welt-Schwergewichts-Champion noch nicht fertig sei. Ein erschöpfter Angle starrte den wütenden Herausforderer an, und die Show endete.

Randy Orton besiegte Rey Mysterio und bekam so Reys Welt-Schwergewichts-Champion-Titelmatch bei WrestleMania 22

Beim Royal Rumble warf Rey Mysterio Randy Orton als Letzten aus dem Ring und gewann so das Royal Rumble-Match und die Chance auf ein Welt-Schwergewichts-Champion-Titelmatch bei WrestleMania 22. Drei Wochen später hatte Orton die Lacher auf seiner Seite, denn er besiegte Mysterio bei No Way Out und bekam so Reys WrestleMania-Hauptmatch.

Orton hielt Mysterio während des gesamten Matches am Boden und schlug zu Beginn der Auseinandersetzung voller Arroganz auf seinen kleineren Gegner ein. Mysterio konnte Orton zwar auf den Hallenboden schicken, doch als Rey sich am West Coast Pop versuchte, fing der Legenden-Töter ihn ab und hämmerte ihn gegen den Ringpfosten, wobei er Rey eine Handverletzung zufügte.

Anschließend konzentrierte sich Orton auf Mysterios Arm und Hand. In einer Situation gelang Rey ein Hurricanrana, doch er landete auf der verletzten Hand und konnte die dadurch entstandene Chance nicht nutzen. Der Legenden-Töter setzte der verletzten Hand weiter zu – ja, er hämmerte Reys Hand sogar etliche Male gegen die Ringtreppe.
Mysterio gelang ein Comeback, doch nachdem er Orton in der Ringecke auf das mittlere Seil geschleudert hatte, wurde Rey auf dem Weg nach oben abgefangen. Als Orton Rey auf seinen Schultern hatte, drehte sich Mysterio aus Ortons Griff heraus und verpasste dem Legenden-Töter eine Flying Powerbomb. Dann gelang Rey der West Coast Pop, doch Orton befreite sich aus dem Pin-Versuch.

Anschließend stieg Mysterio aufs oberste Seil, doch Orton fing ihn mitten im Flug mit einem Dropkick ab. Der Legenden-Töter ließ Rey wieder auf die Beine kommen – doch Rey zeigte seinen eigenen Dropkick, mit dem er Orton in die richtige Position für den 619 brachte. Orton wich dem 619 allerdings aus und rollte Rey ein. Er griff in die Seile, um sich zusätzliche Hebelkraft zu verleihen, und hielt Mysterio so bis drei unten. Damit hatte Randy Orton das Match und Reys WrestleMania-Hauptmatch gewonnen.

Chris Benoit besiegte Booker T und wurde so United-States-Champion

Bei No Way Out konnte sich Chris Benoit endlich an Booker T rächen, denn er besiegte ihn mit dem Crippler Crossface und wurde so erneut United-States-Champion.

Bevor das Match begann, gab Booker bekannt, dass er den United-States-Champion-Titel aufgeben würde. Diese Aussage erwies sich jedoch als List, denn als Benoit Booker den Rücken zukehrte, um ein Wörtchen mit Sharmell zu wechseln, griff der Champion ihn an, und das Match begann.

Benoit beherrschte die Anfangsphase der Auseinandersetzung und hielt Booker mit etlichen Suplexen unter Kontrolle. Anschließend hämmerte Benoit Booker auf den Hallenboden, wo der Champion gegen die stählerne Ringtreppe flog. Booker setzte Ringrichter Charles Robinson davon in Kenntnis, dass seine Leistenverletzung erneut aufgebrochen war. Als Robinson Benoit wegschob, stellte sich heraus, dass Booker wieder einmal ein Spielchen gespielt hatte, denn er griff Benoit an und hämmerte ihn gegen die Treppe.

Anschließend versuchte Booker, den Tollwütigen Vielfraß auszulaugen, doch Benoit konnte sich mit etlichen German Suplexen befreien. Das Match wogte hin und her, wobei Benoit zu Ehren Eddie Guerreros die Drei Amigos zeigte. Booker sicherte sich die Kontrolle wieder, setzte den Houston Hangover allerdings ins Leere, und beide Männer gingen zu Boden.
Benoit gelangen etliche German Suplexe, die Sharmell dazu brachten, auf den Mattenrand zu springen. Als sich Benoit an einem Diving Headbutt versuchte, eröffnete Sharmells Ablenkung Booker die Chance, Benoit abzufangen und ihn auf die Matte zu hämmern. Dann zeigte Booker den Scissors Kick, doch der Tollwütige Vielfraß konnte sich befreien, bevor der Ringrichter bis drei gezählte hatte.

Als Sharmell sich erneut auf dem Mattenrand befand, konterte Benoit einen Einroller mit einem Sharpshooter-Versuch aus, doch Booker stieß ihn weg. Benoit stürzte in die Seile und beförderte Sharmell, die dort stand, vom Mattenrand. Benoit duckte sich unter dem Scissors Kick ab, holte den Champion von den Beinen und setzte den Sharpshooter an. Booker wehrte sich tapfer; deshalb löste Benoit den Griff und setzte stattdessen den Crippler Crossface an. Diese Taktik erwies sich als die entscheidende, denn Booker klopfte sofort ab, und Benoit konnte sich erneut den Champion-Gürtel umschnallen.


Matt Hardy & Tatanka besiegten die WWE-Tag-Team-Champions MNM in einem Match, in dem es nicht um den Titel ging

Bei No Way Out nahm Matt Hardy MNMs Blanko-Herausforderung an und besiegte zusammen mit seinem Überraschungs-Partner Tatanka die WWE-Tag-Team-Champions in einem Match, in dem es nicht um den Titel ging.

Tatanka & Hardy setzten MNM gleich zu Beginn unter Druck. Die unbekannten Größen schienen die Champions tatsächlich zu überraschen. MNM konnten sich jedoch wieder sammeln und Hardy größtenteils in ihrer Ringhälfte halten.

Irgendwann konnte sich Hardy befreien und mit Tatanka wechseln, der mit harten Schlägen auf die Champions einhämmerte. Dann schickte er Mercury auf den Hallenboden, doch Melinas Einmischung ermöglichte Nitro einen Dropkick vom Mattenrand, der MNM erneut Vorteile bescherte. Anschließend versuchten MNM, Tatanka von seinem Partner fern zu halten, doch der Indianer-Krieger erwischte Nitro mit einem Clothesline und wechselte mit Hardy.

Als Hardy zurückkehrte, fegten er und Tatanka die Gegner aus dem Ring. Hardy versuchte sich am Twist of Fate gegen Mercury, marschierte jedoch geradewegs in einen Superkick Nitros. Trotzdem konnte Hardy Tatanka erneut ins Match schicken, der MNM einen Double Tomahawk vom obersten Seil verpasste. Dann zeigte Tatanka einen Samoan Drop gegen Mercury, während Hardy Nitro mit dem Twist of Fate abfertigte. Tatanka pinnte Mercury und sicherte seinem brandneuen Team so einen völlig überraschenden Sieg.


JBL besiegte Bobby Lashley

In einer SmackDown-Ausgabe vor etlichen Wochen besiegte Lashley JBL. Dank Finlays Hilfe konnte sich JBL bei No Way Out rächen, Lashley besiegen und so die beeindruckende Siegesserie des Neulings beenden.

Bevor das Match begann, kam Lashley heraus, um einen Angriff Finlays auf Kristal zu verhindern. Während die beiden sich prügelten, machte sich JBL auf den Weg zum Ring, denn er wollte die Situation zu seinen Gunsten nutzen. Lashley konnte Finlay jedoch loswerden und JBL gleich zu Beginn unter Druck setzen.

JBL sicherte sich die Kontrolle, indem er Lashley gegen die Stahltreppe hämmerte. Anschließend versuchte er, seinen Gegner mit einem Sleeperhold zu besiegen. Lashley fing JBL, der vom obersten Seil heranflog, ab und revanchierte sich mit einem Powerslam am selbst ernannten Wrestling-Gott.

Nach einigen Belly-To-Belly-Suplexen schien Lashley das Match gewonnen zu haben, als urplötzlich Finlay wieder am Ring auftauchte. Finlay schnappte sich Ringsprecher Tony Chimel und schleuderte ihn in den Ring. So wurde die Aufmerksamkeit des Ringrichters abgelenkt. Als der Ringrichter ihm den Rücken zuwandte, nahm Finlay seinen Shillelagh und schlug damit auf Lashleys Kopf ein. Einen Clothesline aus der Hölle später stand JBL siegreich im Ring, und Lashleys niederlagenlose Serie war Geschichte.


Gregory Helms gewann ein Neun-Mann-Cruiserweight-Champion-Titelmatch

Beim Royal Rumble besiegte Gregory Helms fünf Superstars und wurde Cruiserweight-Champion. Bei No Way Out stand Helms in einem Champion-Titelmatch acht Widersachern gegenüber, konnte aber trotzdem sein Gold behalten.

Die Regeln des Matches bestimmten, dass der erste Mann, der einen Pin oder eine Aufgabe erzielte, den Ring als Cruiserweight-Champion verlassen würde. Die Begegnung war von großer Schnelligkeit geprägt, denn die neun Athleten gaben alles. Zu Beginn der Auseinandersetzung versuchte Helms, sich außerhalb des Rings zu verstecken, wurde jedoch in den Ring geholt und von allen Gegnern verdroschen.

Als sich das Match dem Ende näherte, hatten alle acht Superstars die Chance, den Champion zu pinnen – doch immer war jemand da, der den Pin-Versuch abbrach. Nachdem er Sliced Bread #2 von Brian Kendrick, eine Senton Bomb von Paul London und den Worm von Scotty 2 Hotty weggesteckt hatte, wurde Helms von Kid Kash gerettet, der Psicosis’ Pin vereitelte.

Kash verpasste Psicosis den Dead Level, doch Super Crazy unterbrach den Pin mit einem Moonsault vom obersten Seil. Als alle drei Superstars auf der Matte lagen, schlich sich Helms – der sich inzwischen wieder erholt hatte – heran, pinnte Psicosis und behielt so den Titel.



KurtAngle Offline




Beiträge: 2

22.02.2006 13:38
#2 RE: No Way Out 2006 Antworten

Das war ne geile veranstaltung das main evant war am geilsten

JohnCenaGirl Offline




Beiträge: 33

22.02.2006 13:44
#3 RE: No Way Out 2006 Antworten

ja war voll geil!!

TheRock Offline




Beiträge: 25

22.02.2006 16:21
#4 RE: No Way Out 2006 Antworten

ich fande es nur scheiße das der undertaker verloren hat!!!
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Wenn ihr mich nervt dann bekommt ihr den Rock Bottom ab, wer ihn nicht kennt, der sieht ihn unten in dem Bild!!!

JohnCenaGirl Offline




Beiträge: 33

22.02.2006 18:06
#5 RE: No Way Out 2006 Antworten

ja! das war scheiße!! aber war nen cooles mach =)!!!!!!!!!!!!!!

TheRock Offline




Beiträge: 25

23.02.2006 18:14
#6 RE: No Way Out 2006 Antworten

undertaker hatte aber auch schon bessere matches!!!



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Wenn ihr mich nervt dann bekommt ihr den Rock Bottom ab, wer ihn nicht kennt, der sieht ihn unten in dem Bild!!!

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